Mittwoch, 15. Februar 2006

Die Welt der Zahlen und ich

Ich verliere langsam den Überblick über alle meine inet Passwörter/Benutzernamen u.s.w.(Onlinebanking,OnlineDepot,Ebay,BetandWin,Blogigo,Fussballmanager, Aol für die Heimat, T-Online für andere Heimat) Deswegen versuche ich gerade alle meine irgendwann einmal auf kleinen Zeitungsfetzen aufgeschriebenen Passwörter , übersichtlich und Ordentlich auf einen gesamten A4 Blatt aufzuschreiben, um dies später einmal vom Drucker ausgedruckt in Laminierfolie zu verewigen. Eine nicht ganz einfache Sache, wenn man bedenken muss, wo man all die Zeitungsfetzen abgelegt haben könnte. Vor allem existieren sie überhaupt noch in meinen vier Wänden? Die nächsten Tage werden es zeigen. Ja, alles was einmal klein beginnt, entwickelt sich zu einer sehr grossen umfangreichen Sache. Dies muss ich mir eingestehen. Apropos, was einmal klein begonnen hat und nun seine Server nicht mehr in den Griff bekommt. Blogigo entwickelt sich ja unter der Woche immer mehr zum Glücksspiel, 2 Tage habe ich es vergeblich versucht, bin sogar schon auf die com Seite von Blogigo ausgewichen, ohne Erfolg. Es ist wirklich frustrierend. Langsam glaubt man auch nicht mehr an eine Besserung. Zumal ich jedes Mal, wenn ich einen Eintrag verfasse überlege, ob es nicht besser ist, ihn in Word vor zu schreiben, bevor er im Nirwana des Internet verschwindet.

"SMS Sie" (ich nenne Sie mal so, siehe letzten Beitrag), verhält sich sehr eigenartig und ziemlich reserviert mir gegen über. Was ich nicht von ihr kenne. Wir hatten uns zwar die letzten Monate nichts wichtiges (ernst zu nehmendes) zu sagen, aber irgend etwas kam von ihr immer, auch wenn es mich meistens nicht interessierte (die Wunden waren zu gross, mein Stolz auch). Da wir uns täglich begegnen und sie meinen Blicken momentan Zunehmens ausweicht, mache ich mir schon große Sorgen um sie, weil ich es nicht deuten kann. Bei unserer ersten Begegnung nach dem SMS- Attacken, hatte ich sie natürlich zurückgestoßen, wie immer, obwohl sie "Freude-strahlend" auf mich zu kam, aber es war eine reine Schutz - Maßnahme. Schutz vor jemanden der mir weh tun könnte und vor allem der mir schon einmal richtig wehgetan hatte. Seit dem verhält Sie sich recht seltsam. Deswegen werden wir auch nie zusammen diesen Berg erklimmen können! Dafür sind wir zu verschieden. Aber eines hat Sie erreicht, ich beschäftige mich mehr mit ihr, als ich mir selbst zugestehen möchte.

bis denne

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