Sonntag, 7. Januar 2007

Aufbruch

Konzentriere Dich auf das was vor dir liegt, nicht auf das was du zurück lässt.
Hab keine Angst vor dem was als nächstes kommt, nutze die Ungewissheit und lass dich von ihr an neue Orte führen. Sei tapfer, denn sowohl dein Herz als auch Dein Verstand werden gefordert sein, während du Dir deinen eigenen Weg ins Glück baust.
Verschwende keine Zeit mit Bedauern, konzentriere Dich mit voller Kraft auf die Zukunft.
Geniesse die Gegenwart, jeden Augenblick wie er kommt, denn Du wirst ihn kein zweites mal erleben. Und wenn Du irgendwann mal Inne hältst und Dir verloren vor kommst, dann Atme einfach tief durch und fang noch mal von vorne an. Verfolge Deinen Weg zurück und kehre wieder an den reinsten Platz in Deinen Herzen , dort wo die Hoffnung lebt und du wirst Deinen Weg wieder finden.

Gammelsamstag

Nichts,aber auch wirklich nichts, sollte mich am Samstag stören. Bis auf einen kleinen Zwischenfall in den frühen Morgenstunden, der aber nichts zur Sache tut, daran bin ich selber Schuld. Diesen Deal habe ich mit mir geschlossen, um einfach einmal abzuschalten. Keine Pflichten, keine Aktivitäten nur Ausschlafen und vor mich hingammeln. Dies hielt bis ca. 13 Uhr an und ich wurde unsanft durch mein Telefon aus dem Schlaf gerissen. Von wem der Anruf kam wusste ich sofort, deswegen ging ich auch nicht ran. Musste erst einmal wach werden, das macht sonst keinen guten Eindruck. Als dies geschehen war, erfolgte der Rückruf. Wieder war der Samstag für mich dann irgendwie im Eimer, das zweite mal hintereinander schon an meinen arbeitsfreien Wochenenden. Dadurch rückt der Entschluss auch immer näher, sie müssen nur noch in Taten umgesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt für meine Entscheidung gab es am Freitag. Das zeigte das ganze Dilemma von seiner absolut schrecklichsten Seite. Qualität ist wichtig, daran habe ich gearbeitet in den letzten Monaten, mit viel Erfolg. Wer nicht mit zieht muss in einem ernsten Gespräch darauf aufmerksam gemacht werden. Mich dann aber immerzu Attackieren zu müssen, mit belanglosen Dingen. Das schmerzte irgendwie und zeigte es mir ganz deutlich, das ich dies nicht mehr will. Sicher bin ich ein rauer Hund, aber anders geht es nicht, dies habe ich gelernt. Wer mit zieht hat auch nichts zu befürchten.

Nun bekomme ich irgendwie nicht mehr die Kurve zum eigentlichen Thema, dem Gammelsamstag. Aber das musste jetzt mal wieder sein.Nur soviel, zwischen ein- und ausschalten des Internets vergingen gestern ca. 11 h.

April 2006
Februar 2006
Januar 2006
Juni 2006
Mai 2006
März 2006
November 2006
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren