Februar 2006

Sonntag, 26. Februar 2006

Premiere

Was für ein Tag, einfach nur grandios! Zuerst begann er kurz nach Mitternacht mit einem großen Schrecken - in einem kurzen Tagesrückblick fiel mir nicht mehr ein ob ich auf der Arbeit die Eingangstür verschlossen hatte. Schlimme Momente, ich gebe zu das ich etwas durcheinander war, als ich gestern die Arbeit verlassen hatte, wollte nur schnell nach Hause. Ein schlechtes Gewissen machte sich kurz nach Mitternacht und die ganze Nacht über in mir breit, es gibt zwar eine Alarmanlage, die eventuelle Einbrecher abschreckt, trotzdem klingelte meine Wecker heute früh um 8 Uhr. Wie krank muss man sein, ich fuhr zur Arbeitsstätte, als ich ankam bemerkte ich, daß das Hauptor zum Werk geschlossen war. Also wird Senior Chef wohl noch mal da gewesen sein. In diesen Moment wäre eh alles zu spät gewesen, so entschied ich mich für die Heimfahrt und das warme Bett, das auf mich wartete. Wie es nun war, werde ich schon morgen früh erfahren. Grübel. Grübel. Ansonsten hatte sich heute mein Phänomen für immer verabschiedet. Juppi. Des Lösungs-Rätsel, war eine Verkalkung zwischen der Duschbrause und den Wasserzuleitungsschlauch. Für jemanden der sich einmal in einer betrieblichen Fortbildung 2 Monate, nur mit dem Thema Wasser beschäftigt hatte , war es ein ziemlich langes andauerndes Rätsel. Da ich eine Wasserhärte von ca. 20 habe (was schon als hart bezeichnet wird), hatten sich Kalkablagerungen in der Duschbrause abgelagert, genau hinter den Wasserzuleitungsschlauch vom Durchlauferhitzer, so das zuleitendes Wasser nicht mehr genügend Druck bekam, deswegen schaltete sich der Durchlauferhitzer ab, es gab nur kalt oder brennend heiss, widerlich. Jetzt gibt es wieder normales warmes Wasser, so wie es meine Haut mag. Am heutigen Abend gab es auch eine Premiere, ich war unter Menschen. Das soziale Leben hat mich wieder. Juhu. T. wollte ja gestern schon irgendwas unternehmen, da ich aber zu spontan bin, kam es mir zu kurzfristig. Heute im Fitness Studio konnte ich ihn aber nicht mehr ausweichen. Er nagelte mich regelrecht fest. Es war ganz OK. Erst ne Runde Billard, dann noch in einen Cafe nen Bierchen (jawoll, ich bin ziemlich angeheitert) und viel Talk. Es tat gut. Ich bin ab jetzt bereit, für einen Anfang in meiner neuen Heimat. Schon komisch, das ausgerechnet jetzt mein Urlaub ab nächste Woche dazwischen kommt (= alte Heimat-Urlaub). Man wird ja regelrecht aus diesen Leben wieder raus geschmissen und man kehrt in sein altes Leben kurzfristig zurück. Aber auch keine schlechten Aussichten.

Gute Woche, bis denne

Samstag, 25. Februar 2006

Wie immer

Nichts gescheites von mir, die Wochenend Abendgestaltung ist wie immer, Fernsehen und Internet, welch ein Grauss. Wie lange soll das noch so gehn? Totale soziale Abnabelung. Es ist ja nicht so das ich heut den Abend allein sein müsste, T. hatte sich ja gemeldet, aber darauf war ich wirklich nicht in Stimmung. Ich dachte ich komme jetzt langsam einmal,nach so langer Zeit, in die Gänge, aber Pustekuchen. Würggh..... Bloss gut das ab nächste Woche der Heimaturlaub angesagt ist, da sind die Abende wenigstens ausgebucht. Ich vermisse es..... Die ehrenamtliche Tätigkeitsstelle hat sich auch erledigt, war nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, da muss ich mich ab nächste Woche noch einmal woanders bemühen. Ich habe ja noch ein paar Adressen. Adressen,für eine bessere Zukunft.

bis denne

Donnerstag, 23. Februar 2006

Gäähn

Was für eine Woche, auf Arbeit gibt es soviel zu tun wie noch nie und Obercheffe ist im Urlaub. Daher perlt alles auf mich ab, jeder möchte Wissen wie er was zu machen hat, jeder hält sich für am Wichtigsten. Das Ergebniss = ein total kaputter Fischi. Alles tut weh, Müdigkeit ist im übermass vorhanden. Mein Geist seit Tagen auf ein Minimum beschränkt (wie immer) und das Wochenende ist immer noch 2 Tage entfernt. Will nicht mehr. Das einzige Positive, es sind bloß noch 8 Tage bis zum Urlaub. Heimat ich komme. Mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit hat sich auch noch nichts ergeben, sie schicken mir Info - Material. Super, ich dachte ich kann am Sonntag schon meine erste Schicht schieben. Alles Mist.

auf eine bessere Zeit

Sonntag, 19. Februar 2006

Die Ruhe am Wochenende

Es war wieder eines dieser typischen Wochenenden die mein Leben zur Zeit bestimmen. Nach den samstäglichen Arbeiten gönnte ich mir ein schönes Nachmittagsschläfchen, um dann, ja dann endlich die Nacht zu erobern. Voller Tatendrang war ich, ich wollte raus! Raus aus der Wohnung, der Welt "Hallo,da bin ich" sagen. Kontaktierte mich kurz mit H.B., zwecks abendlichen Aktivitäten, um dann festzustellen, das ich wieder allein den Abend verbringen musste. H.B. hat in wenigen Tagen das geschafft, was ich in fast zwei Jahren davor nicht schaffte, er lernte Menschen ausserhalb der alten Heimat kennen. Auch wenn es nur Arbeitskollegen waren, aber immerhin. Ich würde auch mit meinen Arbeitskollegen weg gehen, aber als Vorgesetzter von diesen - ist das sehr schwierig. So verkrümelte ich mich den Abend vor dem Rechner, der frühabendliche Tatendrang war auch recht rasch wieder verflogen. Trotzdem kamen immer wieder diese Gedanken, das sich was ändern muss, das kann doch nicht alles sein. So grübelte ich vor mich hin, bis ich die rettende Idee hatte. Ein schon vor langer Zeit in mir gehegter Einfall, trat in eine klare Vorstellungen um. Dieser Einfall beinhaltet sowohl die berufliche Zukunft und das entschwinden aus den z.Z. eingeengten privaten Leben meiner Seits. Ich werde mich die nächsten Tage um eine ehrenamtliche Arbeit in einer Behindertenwerkstatt bemühen. Nach meiner Zivi-Zeit in einer Behindertenwerkstatt nahm ich ja die 1,5 jährliche Auszeit vom Berufsleben, um an einer Fortbildung teil zu nehmen, die eigentlich angedacht war um in einer solchen Werkstatt irgendwann einmal zu arbeiten. Aber die aufgebrachte und investierte Zeit für diese Fortbildung, war mir ein wenig zu schade, um schon so früh in meinen Leben, an einer solchen Werkstatt zu arbeiten. Ausserdem musste ich Berufserfahrungen sammeln und dies geht in der freien Wirtschaft besser, als in solchen Einrichtungen, die meist unter der staatlicher Hand liegt. Aber wer weiss, ich möchte vorbereitet sein, falls ich einmal diese Chance bekomme und andere Menschen lernt man ja da auch kennen.

bis Denne

Freitag, 17. Februar 2006

Müdigkeit

Nach nur 5 h Schlaf war es heute ein richtig komischer Tag, das erste mal seit Ewigkeiten hatte ich am gestrigen Abend richtige EInschlafprobleme. Obwohl ich mich mit meinen Jogginglauf richtig gut darauf vorbereitet hatte. Dieses ausgelaugt sein und zunehmens zufallende Augen, trieben mich regelrecht ins Bett, um dann mit Erschrecken festzustellen, das ich zwar körperlich total am Ende war, aber doch zu wach um Einzuschlafen. Die Folgen waren am heutigen Morgen zu sehen, ich war absolut Überfordert bei allem was ich tat. Kein gutes Gefühl, habe am heutigen Abend auch alle meine Aktivitäten abgesagt (Fitness Studio) um zeitig schlafen zu gehen. Läuft aber nicht, spiele mit einen alten Schulkameraden (aus den alten Forster Zeiten, ach jaaa) Tic Tac Toe übers Inet. Welch Gaudi. Haben wir schon zu Schulzeiten zusammen gespielt. Ansonsten hat sich "SMS Sie" gestern, mit einer Äusserung mir Gegenüber, ziemlich ins Abseits geschossen. Es war schon eine ziemlich primitive Art von Eifersüchtig machen, Gäähn-da lacht Fischi doch bloß. Damit hat Sie sich auch keinen weiteren Eintrag in diesen Blog für die Zukunft verdient. Schade.

So ist das Leben

Mittwoch, 15. Februar 2006

Die Welt der Zahlen und ich

Ich verliere langsam den Überblick über alle meine inet Passwörter/Benutzernamen u.s.w.(Onlinebanking,OnlineDepot,Ebay,BetandWin,Blogigo,Fussballmanager, Aol für die Heimat, T-Online für andere Heimat) Deswegen versuche ich gerade alle meine irgendwann einmal auf kleinen Zeitungsfetzen aufgeschriebenen Passwörter , übersichtlich und Ordentlich auf einen gesamten A4 Blatt aufzuschreiben, um dies später einmal vom Drucker ausgedruckt in Laminierfolie zu verewigen. Eine nicht ganz einfache Sache, wenn man bedenken muss, wo man all die Zeitungsfetzen abgelegt haben könnte. Vor allem existieren sie überhaupt noch in meinen vier Wänden? Die nächsten Tage werden es zeigen. Ja, alles was einmal klein beginnt, entwickelt sich zu einer sehr grossen umfangreichen Sache. Dies muss ich mir eingestehen. Apropos, was einmal klein begonnen hat und nun seine Server nicht mehr in den Griff bekommt. Blogigo entwickelt sich ja unter der Woche immer mehr zum Glücksspiel, 2 Tage habe ich es vergeblich versucht, bin sogar schon auf die com Seite von Blogigo ausgewichen, ohne Erfolg. Es ist wirklich frustrierend. Langsam glaubt man auch nicht mehr an eine Besserung. Zumal ich jedes Mal, wenn ich einen Eintrag verfasse überlege, ob es nicht besser ist, ihn in Word vor zu schreiben, bevor er im Nirwana des Internet verschwindet.

"SMS Sie" (ich nenne Sie mal so, siehe letzten Beitrag), verhält sich sehr eigenartig und ziemlich reserviert mir gegen über. Was ich nicht von ihr kenne. Wir hatten uns zwar die letzten Monate nichts wichtiges (ernst zu nehmendes) zu sagen, aber irgend etwas kam von ihr immer, auch wenn es mich meistens nicht interessierte (die Wunden waren zu gross, mein Stolz auch). Da wir uns täglich begegnen und sie meinen Blicken momentan Zunehmens ausweicht, mache ich mir schon große Sorgen um sie, weil ich es nicht deuten kann. Bei unserer ersten Begegnung nach dem SMS- Attacken, hatte ich sie natürlich zurückgestoßen, wie immer, obwohl sie "Freude-strahlend" auf mich zu kam, aber es war eine reine Schutz - Maßnahme. Schutz vor jemanden der mir weh tun könnte und vor allem der mir schon einmal richtig wehgetan hatte. Seit dem verhält Sie sich recht seltsam. Deswegen werden wir auch nie zusammen diesen Berg erklimmen können! Dafür sind wir zu verschieden. Aber eines hat Sie erreicht, ich beschäftige mich mehr mit ihr, als ich mir selbst zugestehen möchte.

bis denne

Sonntag, 12. Februar 2006

Vom Klingeln und Vibrieren einer SMS

Ziemlich oft in den letzten beiden Tagen klingelte und summte mein Handy. Ca. 10 bis 15 SMS pro Tag sind schon eine Seltenheit, in meinen kleinen beschaulichen Leben. Es waren Nachrichten von ihr! Ich meine damit, meine erste große "neue Heimat Schwarm" . Ja, es hätte was werden können, so dachte ich jedenfalls vor fast 2 Jahren. Aber die Zeit macht alles von selbst. Ich fand es rührend, wie sehr sie sich damals um mich bemühte, sie wollte mir alles zeigen, ihre sogenannnte Heimat. Aber wenn man irgendwo in eine neue Welt auftaucht und in diese auch einzieht, hat man genug mit sich selbst zu tun. Es dauerte eine Weile bis ich mich wirklich ihr öffnen konnte, aber die andauernden Zurückweisungen meiner Seits hatten ihre Spuren bei ihr hinterlassen. Wobei man sagen muss das sie auch sehr eigen ist, sie lebt in ihrer eigenen aufgebauten Welt, mit der ich nie wirklich was anfangen konnte. Das schlimme ist aber, das alles OK ist, so lange man in dieser von ihr aufgebauten Welt mitspielt! Aber nachfragen sollte man nicht, ja nicht versuchen etwas vom inneren zu erhaschen. Ich habe damals versucht, etwas vom inneren zu erhaschen, irgendeine Deutung oder ein Gefühl. Es kam nichts! So musste ich mir selbst eingestehen, das ich mich von ihr fern halten musste, zumal sie bei mir kurzzeitig, ein richtiges Gefühlschaos hinterlassen hatte. Im Lauf der Zeit musste ich mich aber immer wieder selbst hinterfragen, ob es nicht anders gekommen wäre, wenn ich sie Anfangs nicht immer zurückgestossen hätte. Das bringt aber alles nichts. Vergessen und Vorbei. 16 Monate lang, gab es mehr oder weniger zwischenmenschliche Funkstille. Sie war mir egal, ich ihr auch (so scheint es mir). Bis auf Freitag, da bedrängelte sie mich derartig, das ich mit ihr weggehe (in die Disko ääähhh bähhh, dumme Musik, dumme Menschen - wie wärs mit Kino, anschl. was nettes Drinken, etwas Reden? - achso ja verstehe könnte ja was von dir erfahren),das ich schon gar nicht mehr wusste wie ich ihr ausweichen konnte. Hatte es aber Freitag zum Glück geschafft, Samstag das selbe Spiel, auch da konnte ich ihr ausweichen. Was jetzt nicht heissen soll, das ihr ausweiche oder sie zurückstosse, Nein ich bin bereit! In einen geordneten und von mir akzeptierten Umfeld, fern von lauter, dröhnender, mir nichts gebender Musik. So lange diese Pflicht von ihr nicht erfüllt ist, dann wird sie mich auch nicht weiter beschäftigen.

bis bald

Samstag, 11. Februar 2006

Lasagne

Gerade eben vom Einkaufen wieder gekommen. Den Haupteinkauf bei Lidl erledigt und für ein paar kleinere Sachen hinüber zum E-Center. Nur zwei Packungen Brötchen für die kommende Woche, Joghurt und ein 10 er Pack Wegwerfrasierer waren in meinen Einkaufskorb niedergelegt, bevor ich am Tiefkühlregal vorbeilief. Hmmmm lecker Lasagne (eine meiner Hauptspeisen), da nehm ich mir doch mal zwei Stück mit. Eine kleine Info am Rande, es handelt sich um die kleinen Packungen Tiefkühllasagne die maximal 1,79 € kosten. Also vor zur Kasse, lange Schlange an beiden Kassen, ich schaue und entschliesse mich für die Kasse mit der hübscheren Kassiererin. Es dauert und dauert, meine Kassiererin hatte wohl nicht die grosse Lust heute. Schien etwas Motivationslos zu sein. Es verwunderte mich auch nicht, das sie nicht mal ein "Hallo" oder ein "Servus" herausbrachte. Kurze Zeit überlegte ich (ich als "Kunde ist König" Idealist) ob ich etwas dazu sage, aber heut ist Samstag und da wollt ich mir nicht die Mittagsstunden versauen, immerhin muss ich ja da noch mal irgendwann wieder zum Einkaufen hierher. Sie schob also meine Waren über das Datenerfassungsgerät an der Kasse (wie heisst das eigentlich?), aber nur in einen maximalen Winkel wie sich ihre Arme bewegen können, ohne sie anzuheben. Also musste ich mich lang machen, um an die Waren zu gelangen. Aber schwamm drüber, es ist Samstag und da wollt ....... . Als sie endlich soweit war sagte sie den Preis - 17 € und ein paar zerqutschte - dachte kurzzeitig nicht darüber nach und bezahlte. Dann, Moment mal, is schon ein bissel viel. Auf den Kassenzettel geschaut. Eine Lasagne 4,50 €, das macht bei zwei Stück 9,00 €! Wahnsinn. Nachgefragt ob das stimmt. Nach einer Weile entschloss sich Madame mal anzurufen und jawoll es kostet eine Lasagne 4,50 €. Hmmm naja wollte keinen weiteren Aufstand machen, die Menschen hinter mir an der Schlange schauten schon etwas Entgeistert. Also ging ich und mache mir jetzt zu Hause eine E-Center Edellasagne im Ofen warm!

Bis Denne

Bundesvision Song Contest

.......... oder die kurzzeitiger übertrieben Verbundenheit mit seinen Heimatbundesland.

Was sollte ein Jahr nach Virginia Jetzt! noch kommen? Wenn jemand jemals den Coup nach Brandenburg (meiner alten Heimat) holen könnte, dann nur unsere Local Heros aus Stolzenhain. Deswegen waren meine Erwartungen an den gestrigen Abend auch ziemlich gedämpft, was sollte wir denn von "Diane" auch erwarten. Ich verfolgte den BVSC deswegen nur nebenbei, aber irgendwann packte es mich. "Lokal-Patriotismus-Mütze" aufgesetzt, Schleppi in die Ecke geworfen und spätestens beim jämmerlichen Auftritt unseres Erzfeindes ,den Sachsen, wusste ich, das ich hier genau richtig bin. Bis zum Auftritt unsere Heldin "Diane", gab es meiner Meinung nach nur mäßige Auftritte, einzig "Reminder" aus dem Saarland stach etwas heraus. Der Auftritt von Diane machte anschließend Hoffnung, locker, luftig und Ohrwurmverdächtiger als alle anderen davor. Hätte ich nicht erwartet. Was folgte noch nach BB - "Tip Top" aus Bayern floppte (Peter is bei den Sportis besser aufgehoben) - "Ole Soul" aus Hamburg war nett anzuhören - die dämliche Tante von den Ex No Angels, war so dermaßen daneben - "Revolverheld" aus Bremen, nichts neues, wird im Radio rauf und runter gespielt - "Seed" aus Berlin, wenn jemand anderes gewinnt als wir,dann die kleine Stadt in unserer Mitte des Bundeslands, war aber kein grosser Hit. Also gab es, für unsere Diane, grosse Hoffnung auf einen guten Platz im oberen Mittelfeld. Aber ...... die Hoffnung zerschlug sich, ein jämmerlicher 9. oder 10 Platz. Deutlich unter Wert geschlagen. Es fehlte wohl die Lobby , die andere Bands hatten. Anders ist wohl der 1. Platz von "Seed" nicht zu erklären. Ansonsten stand der BVSC etwas im Schatten des letzten Jahres, hatte eher den Eindruck eines 0/8/15 Formates.

Bis Denne (wie wir in BB sagen)

Donnerstag, 9. Februar 2006

Nichts besonderes Neues

Immer noch alles beim alten. H.B. ist nicht mehr da, das Phänomen bleibt aber weiterhin ein fester Bestandteil meines Lebens und mit dem Serverproblemen hat sich bei Blogigo immer noch nichts getan. Ich geniesse die Ruhe (ohne H.B.) in meiner Wohnung und hoffe das sie nicht zur Gewohnheit wird, das hatte ich 1,5 Jahre am Stück. Das reicht, ich bemühe mich um ein offenes soziales freies Leben. Doch ich muss darum kämpfen. Ich weiss, das ich mir die Freiräume schaffen muss, weg von der Firma. Ich muss Lernen mich selbst hervor zu heben! Nein zu sagen und einfach egoistisch genug zu sein. Es ist aber nicht einfach, weil dies sich mit meinen persönlichen Zielen überkreuzt. Aber anders herum, wie soll man in „felsenharten Zeiten“ überleben, ohne einen starken sozialen von Menschen (Freunden) umgebenen Rückhalt? Ich werde darum kämpfen, dessen bin ich mir sicher!



Bis denne

April 2006
Februar 2006
Januar 2006
Juni 2006
Mai 2006
März 2006
November 2006
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren