Freitag, 24. März 2006

Arbeitswoche ist fast rum

Was war das für eine Woche! Die ersten beiden Arbeitstage in der dieser Woche konnte man wirklich komplett in die Tonne kloppen. Ich war wohl noch zu sehr in Urlaubsstimmung und wollte so auch gemütlich in die ersten Tage gehen. Aber Pustekuchen, Chaos und Hektik waren im Überfluss vorhanden. Erst ab Mitte der Woche habe ich mich in diesen Durcheinander wieder gefangen. Abgekämpft und total erschöpft nach einer bisher 67 h Woche, bereite ich mich im Moment auf die nächste Arbeitsrunde am morgigen Samstag vor. Was mich auch sehr stark beschäftigt ist wieder einmal die Frage um meine persönlichen Zukunft. Die nächsten Monate sind entscheidend für meinen beruflichen Werdegang, entweder ich suche mir etwas ruhiges und lebe zufrieden oder ich muss mein Leben total für meine jetzige Firma unterordnen. Was wiederum ganz besonders mein Privatleben betreffen würde, d.h. ich müsste auch viel Freizeit investieren um mein Berufswissen zu vervollständigen. Andersherum möchte jeder etwas aus seinen Leben machen und wenn man dann schon einmal so eine Chance bekommt, sollte man es erst einmal probieren. Es bringt ja nichts, wenn man eine gute Ausbildung hat und nichts damit anfangen kann.Deswegen werde ich dies auch bis zu meinen Sommerurlaub im Juli so durchziehen. Ich werde alles unterordnen, um dann eine Bilanz zu ziehen und die weitere Zukunft zu planen.

Auf gehts

Sonntag, 19. März 2006

Bin wieder hier

Nach Tagen des Glückes im Hotel Oma, bin ich nun wieder zurück im normalen Leben. - Seufz- Vorbei ist es mit gutem Essen, der kompletten Rundumversorgung und vor allem mit dem Ausschlafen. Obwohl ich die letzten Tage nicht wirklich ausgeschlafen hatte, konnte nie vor 5 Uhr einschlafen, da half auch nicht das ich bis Mittags schlafen konnte. Ich glaube das ich nicht komplett ausgelastet war, anders ist es nicht zu erklären. Was ist sonst noch passiert die letzten Tage? Der Sommerurlaub ist geplant und muss nur noch ausgefeilt werden. 350 Km mit dem Fahrrad von Lübeck bis Ahlbeck in 8 Tagen, das ist soweit sicher, es muss nur noch die Unterkünfte und der Transfer nach Lübeck geplant werden. Ansonsten waren es sehr gemütliche letzte Tage, die nun leider vorbei sind. Mit Grauen denke ich schon an Morgen früh und das Arbeiten, wobei der erste Tag nach dem Urlaub immer recht Interresant ist. Man geht ja unbekümmert und ausgeruht an die Sache heran.

Also dann, Auf gehts

Montag, 13. März 2006

Immer noch im Urlaub

Ja ich gebe zu, Urlaub ist und bleibt etwas schönes. Auch wenn die Fassade der guten alten Heimat etwas wackelt. Es ist nun nicht mehr alles, Langeweile macht sich bemerkbar. Als ich von hier weg ging, hinterließ ich einen guten intakten kleinen Freundeskreis. Jetzt finde ich gespaltene Grüppchen wieder. Es ist gewiss nicht seit jetzt, aber es macht sich dezent in diesen Momenten immer mehr, fast schon beklemmend bekannt. Warum aber? War ich der Zusammenhalt dieses Grüppchen, der Ideengeber? Oder ist es der allgemeine Lauf der Dinge. Menschen lernen sich kennen, verkehren miteinander, bis zu einen bestimmten Punkt, den Break, wenden sich ab und schauen weiter, nach neuen Identifikationsfiguren. Zwischenmenschliches wachsen nennt man das wohl. Einige Leute bleiben auf der Strecke, man sieht sich nach Jahren wieder und impft sich gegenseitig ein, wie toll doch die gemeinsame Zeit war, um dann fest zu stellen das es keine gemeinsamen Ziele oder Anhaltspunkte mehr gibt. Es gibt aber auch diese Menschen die einen lange Zeit Begleiten, auch in schwierigen Zeiten, die nennt man dann wohl "echte Freunde". Auch ich hatte schon viele dieser "Breaks", zwei mal in den vergangenen 6 Jahren. Geblieben sind in von dieser Zeit 2 Freunde. Mit denen man dann eine neue Gruppe aufgebaut hatte. Nach meinen Umzug machte wieder einmal dieses Break auf sich aufmerksam, ohne meines Wissens. Ich hatte keine Chance etwas zu kitten, die Gruppe zerfiel. In der Zeit wo ich da war hatte ich es zwar bemerkt, aber wenn man selbst mehr mit sich beschäftigt ist, mit seinen eigenen Lebensweg, da verdrängt man dies und macht der alten Zeiten wegen alles wieder weg. Bis zu den Punkt, wo man es erkennt, das man sich voneinander entfernt. Lieblich ausgedrückt " die Interessen gehen auseinander". Genau dies musste ich mir in der letzten Woche eingestehen. Geblieben ist nach Adam Riese, nur noch einer von den echten Freunden. Bitter ist, das ich einen nach fast 15 Jahren Freundschaft eingebüßt habe. Nicht im Zorn, sondern wie schon geschrieben der Interessen halber. Man könnte wieder etwas neues aufbauen, aber dafür fehlt die Zeit und die Tatsache, das ich ab Sonntag wieder in meine andere Welt eintauche (neue Heimat). So bleibt nur die Personen einzeln ab zu klappern um zu Lauschen wie es denn geht, alle zusammen bringen wäre zu schwierig. Dies ist aber deprimierend, deshalb zog ich mich zurück. Das Ergebnis war noch schockierender, Langeweile im Urlaub. So kam es auch, das ich mich letzte Woche bei meinen ehemaligen Arbeitgeber meldete, der jede qualifizierte Hilfe benötigt, um 3h am Tag aus zu helfen. Es gibt auch wieder viele die sagen, man könnte den Urlaub doch sinnvoller verbringen. Ich stimme ihnen zu. Aber momentan ist nicht mehr drin. Eine Selbstfindungsphase ist es, was mich begleitet. Von Tag zu Tag immer mehr. Ideen werden geboren und verfestigt. Sie werden abgelegt, um später, irgendwann einmal wieder heraus gekramt zu werden. Es ist auch gut so. Das Wetter spielt ja auch nicht mit. Der Landkreis hat sich hier ziemlich verplant. Da nun schon seit Ende Dezember hier ununterbrochen Schnee liegt, soviel wie nie, reicht das Budget nicht mehr aus. Das heißt das nur noch die Autobahnen geräumt werden, jeder neue Schneefall in den Städten und umliegenden Dörfern bleibt auf den Strassen liegen. Verkehrschaos ist angesagt, alle warten auf gutes warmes Wetter. Ich auch.

bis denne

Freitag, 3. März 2006

Die Koffer sind gepackt seit Tagen...Teil 2

...Gut, Koffer kann man nicht sagen! So etwas habe ich noch nie besessen, allenfalls Reisetaschen gibt es bei mir. Die sind aber entweder kaputt, oder müssten sauber gemacht werden, weil sie im Keller als Stauraum für alte nicht mehr verwendete Sachen missbraucht werden. Deshalb tut es auch ein gute stabiler Einkaufskorb. Mein gesamtes Hab und Gut für die nächsten zwei Wochen, es fehlen nur noch Schleppi und Kulturbeutel.
Bild


Morgen am späten Vormittag geht´s dann los, sobald das Wetter mitspielt. Heute hiess es nämlich in der neuen Heimat "Land unter", es hat geschneit wie aus Kübeln. So viel Schnee habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Als ich heut nach der Arbeit mein Auto freigeschaufelt hatte, bin ich noch schnell zum Aldi gefahren um was zu Essen zu besorgen. Es dauerte maximal 5 Minuten (rein, zielstrebig zu greifen, bezahlen, raus), mein Auto musste ich trotzdem wieder frei schaufeln. Wahnsinn. Nun freue ich mich jedenfalls auf die nächsten zwei Wochen, viel Erhohlung, andere Gedanken, nette Menschen, lange Abende und zwei Bücher nehme ich auch noch mit. Die liegen schon seit letzten Sommer bei mir, habe sie immer nur kurz angelesen. Es fehlte bisher die Muse. Mal schauen, vielleicht schaffe ich sie ja. Die Einträge von mir werden sich auch auf ein Minimum beschränken, habe nur ein 56 K Modem zur Verfügung, weiß nicht ob es schon Blogigo-Kompatibel ist?

Bis Denne

Mittwoch, 1. März 2006

Die Koffer sind gepackt seit Tagen...

...nur noch ca. 44 Stunden bis zur "Leckt mich alle am Arsch, ich habe ab jetzt Urlaub" Stimmung und nur noch ca. 60 Stunden bis zum Startschuss zur "alten Heimat" Reise. Ich gebe zu, es macht sich jetzt schon langsam bemerkbar, diese Stimmung, die eigentlich erst in ca. 44 Stunden bei mir eintreten sollte. Die Stresshormone bauen sich langsam ab, mit einem Lächeln durchstreife ich den Tag, Urlaubsstimmung ist schneller da als erlaubt. Vergleichbar mit einer Frühform beim Sport, wo man bei der tatsächlichen Entscheidung, dem endgültigen Finale, dann übertrainiert ist. Was interessieren mich schon die Entscheidungen auf Arbeit, die erst ab nächste Woche Gültigkeit haben? Ok, am Freitag kommt Obercheffe aus dem Urlaub, zur sogenannten Übergabe (was ist passiert die letzten Wochen ... bla bla .... wie war ihr Urlaub Cheffe...bla bla bla...), dies wird Übergangsweise diese Urlaubsstimmung drücken und dazu führen das ich nicht übertrainiert in die Urlaubstage gehe. Da fällt mir doch auf, das es eigentlich immer so sein könnte, erst Cheffe 2 Wochen Urlaub, dann ich 2 Wochen, dann anschliessend gleich wieder Cheffe, dann ich.. Das Leben könnte so schön sein.

bis denne

Sonntag, 26. Februar 2006

Premiere

Was für ein Tag, einfach nur grandios! Zuerst begann er kurz nach Mitternacht mit einem großen Schrecken - in einem kurzen Tagesrückblick fiel mir nicht mehr ein ob ich auf der Arbeit die Eingangstür verschlossen hatte. Schlimme Momente, ich gebe zu das ich etwas durcheinander war, als ich gestern die Arbeit verlassen hatte, wollte nur schnell nach Hause. Ein schlechtes Gewissen machte sich kurz nach Mitternacht und die ganze Nacht über in mir breit, es gibt zwar eine Alarmanlage, die eventuelle Einbrecher abschreckt, trotzdem klingelte meine Wecker heute früh um 8 Uhr. Wie krank muss man sein, ich fuhr zur Arbeitsstätte, als ich ankam bemerkte ich, daß das Hauptor zum Werk geschlossen war. Also wird Senior Chef wohl noch mal da gewesen sein. In diesen Moment wäre eh alles zu spät gewesen, so entschied ich mich für die Heimfahrt und das warme Bett, das auf mich wartete. Wie es nun war, werde ich schon morgen früh erfahren. Grübel. Grübel. Ansonsten hatte sich heute mein Phänomen für immer verabschiedet. Juppi. Des Lösungs-Rätsel, war eine Verkalkung zwischen der Duschbrause und den Wasserzuleitungsschlauch. Für jemanden der sich einmal in einer betrieblichen Fortbildung 2 Monate, nur mit dem Thema Wasser beschäftigt hatte , war es ein ziemlich langes andauerndes Rätsel. Da ich eine Wasserhärte von ca. 20 habe (was schon als hart bezeichnet wird), hatten sich Kalkablagerungen in der Duschbrause abgelagert, genau hinter den Wasserzuleitungsschlauch vom Durchlauferhitzer, so das zuleitendes Wasser nicht mehr genügend Druck bekam, deswegen schaltete sich der Durchlauferhitzer ab, es gab nur kalt oder brennend heiss, widerlich. Jetzt gibt es wieder normales warmes Wasser, so wie es meine Haut mag. Am heutigen Abend gab es auch eine Premiere, ich war unter Menschen. Das soziale Leben hat mich wieder. Juhu. T. wollte ja gestern schon irgendwas unternehmen, da ich aber zu spontan bin, kam es mir zu kurzfristig. Heute im Fitness Studio konnte ich ihn aber nicht mehr ausweichen. Er nagelte mich regelrecht fest. Es war ganz OK. Erst ne Runde Billard, dann noch in einen Cafe nen Bierchen (jawoll, ich bin ziemlich angeheitert) und viel Talk. Es tat gut. Ich bin ab jetzt bereit, für einen Anfang in meiner neuen Heimat. Schon komisch, das ausgerechnet jetzt mein Urlaub ab nächste Woche dazwischen kommt (= alte Heimat-Urlaub). Man wird ja regelrecht aus diesen Leben wieder raus geschmissen und man kehrt in sein altes Leben kurzfristig zurück. Aber auch keine schlechten Aussichten.

Gute Woche, bis denne

Samstag, 25. Februar 2006

Wie immer

Nichts gescheites von mir, die Wochenend Abendgestaltung ist wie immer, Fernsehen und Internet, welch ein Grauss. Wie lange soll das noch so gehn? Totale soziale Abnabelung. Es ist ja nicht so das ich heut den Abend allein sein müsste, T. hatte sich ja gemeldet, aber darauf war ich wirklich nicht in Stimmung. Ich dachte ich komme jetzt langsam einmal,nach so langer Zeit, in die Gänge, aber Pustekuchen. Würggh..... Bloss gut das ab nächste Woche der Heimaturlaub angesagt ist, da sind die Abende wenigstens ausgebucht. Ich vermisse es..... Die ehrenamtliche Tätigkeitsstelle hat sich auch erledigt, war nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, da muss ich mich ab nächste Woche noch einmal woanders bemühen. Ich habe ja noch ein paar Adressen. Adressen,für eine bessere Zukunft.

bis denne

Donnerstag, 23. Februar 2006

Gäähn

Was für eine Woche, auf Arbeit gibt es soviel zu tun wie noch nie und Obercheffe ist im Urlaub. Daher perlt alles auf mich ab, jeder möchte Wissen wie er was zu machen hat, jeder hält sich für am Wichtigsten. Das Ergebniss = ein total kaputter Fischi. Alles tut weh, Müdigkeit ist im übermass vorhanden. Mein Geist seit Tagen auf ein Minimum beschränkt (wie immer) und das Wochenende ist immer noch 2 Tage entfernt. Will nicht mehr. Das einzige Positive, es sind bloß noch 8 Tage bis zum Urlaub. Heimat ich komme. Mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit hat sich auch noch nichts ergeben, sie schicken mir Info - Material. Super, ich dachte ich kann am Sonntag schon meine erste Schicht schieben. Alles Mist.

auf eine bessere Zeit

Sonntag, 19. Februar 2006

Die Ruhe am Wochenende

Es war wieder eines dieser typischen Wochenenden die mein Leben zur Zeit bestimmen. Nach den samstäglichen Arbeiten gönnte ich mir ein schönes Nachmittagsschläfchen, um dann, ja dann endlich die Nacht zu erobern. Voller Tatendrang war ich, ich wollte raus! Raus aus der Wohnung, der Welt "Hallo,da bin ich" sagen. Kontaktierte mich kurz mit H.B., zwecks abendlichen Aktivitäten, um dann festzustellen, das ich wieder allein den Abend verbringen musste. H.B. hat in wenigen Tagen das geschafft, was ich in fast zwei Jahren davor nicht schaffte, er lernte Menschen ausserhalb der alten Heimat kennen. Auch wenn es nur Arbeitskollegen waren, aber immerhin. Ich würde auch mit meinen Arbeitskollegen weg gehen, aber als Vorgesetzter von diesen - ist das sehr schwierig. So verkrümelte ich mich den Abend vor dem Rechner, der frühabendliche Tatendrang war auch recht rasch wieder verflogen. Trotzdem kamen immer wieder diese Gedanken, das sich was ändern muss, das kann doch nicht alles sein. So grübelte ich vor mich hin, bis ich die rettende Idee hatte. Ein schon vor langer Zeit in mir gehegter Einfall, trat in eine klare Vorstellungen um. Dieser Einfall beinhaltet sowohl die berufliche Zukunft und das entschwinden aus den z.Z. eingeengten privaten Leben meiner Seits. Ich werde mich die nächsten Tage um eine ehrenamtliche Arbeit in einer Behindertenwerkstatt bemühen. Nach meiner Zivi-Zeit in einer Behindertenwerkstatt nahm ich ja die 1,5 jährliche Auszeit vom Berufsleben, um an einer Fortbildung teil zu nehmen, die eigentlich angedacht war um in einer solchen Werkstatt irgendwann einmal zu arbeiten. Aber die aufgebrachte und investierte Zeit für diese Fortbildung, war mir ein wenig zu schade, um schon so früh in meinen Leben, an einer solchen Werkstatt zu arbeiten. Ausserdem musste ich Berufserfahrungen sammeln und dies geht in der freien Wirtschaft besser, als in solchen Einrichtungen, die meist unter der staatlicher Hand liegt. Aber wer weiss, ich möchte vorbereitet sein, falls ich einmal diese Chance bekomme und andere Menschen lernt man ja da auch kennen.

bis Denne

Freitag, 17. Februar 2006

Müdigkeit

Nach nur 5 h Schlaf war es heute ein richtig komischer Tag, das erste mal seit Ewigkeiten hatte ich am gestrigen Abend richtige EInschlafprobleme. Obwohl ich mich mit meinen Jogginglauf richtig gut darauf vorbereitet hatte. Dieses ausgelaugt sein und zunehmens zufallende Augen, trieben mich regelrecht ins Bett, um dann mit Erschrecken festzustellen, das ich zwar körperlich total am Ende war, aber doch zu wach um Einzuschlafen. Die Folgen waren am heutigen Morgen zu sehen, ich war absolut Überfordert bei allem was ich tat. Kein gutes Gefühl, habe am heutigen Abend auch alle meine Aktivitäten abgesagt (Fitness Studio) um zeitig schlafen zu gehen. Läuft aber nicht, spiele mit einen alten Schulkameraden (aus den alten Forster Zeiten, ach jaaa) Tic Tac Toe übers Inet. Welch Gaudi. Haben wir schon zu Schulzeiten zusammen gespielt. Ansonsten hat sich "SMS Sie" gestern, mit einer Äusserung mir Gegenüber, ziemlich ins Abseits geschossen. Es war schon eine ziemlich primitive Art von Eifersüchtig machen, Gäähn-da lacht Fischi doch bloß. Damit hat Sie sich auch keinen weiteren Eintrag in diesen Blog für die Zukunft verdient. Schade.

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